Der Umgang mit IS-Rückkehrerinnen

Neuland für unsere Gesellschaft und ihre Institutionen

Von Christine Schirrmacher

Insbesondere nach dem Zerfall des IS-Territoriums kehren Frauen nach Europa und Deutschland zurück, die sich dem IS angeschlossen hatten. Welche Maßnahmen können ergriffen werden, damit sie sich dauerhaft vom Islamismus abwenden und keine Gefahr für die westlichen Demokratien darstellen?

Mit dem weitgehenden Zusammenbruch des sogenannten Islamischen Staates (IS) stellt sich die Frage, wie mit IS-Rückkehrerinnen (und -Rückkehrern) umzugehen ist. Da die Ausreise von Frauen und deren aktive Teilnahme an Kampfhandlungen ein recht neues Phänomen ist, gibt es so gut wie keine Erfahrungen damit, wie sich ein längerer Aufenthalt in einem Kampfgebiet auf Rückkehrerinnen auswirken könnte. Das gilt umso mehr angesichts der Tatsache, dass einige der Frauen nicht nur unterstützende Tätigkeiten für den sogenannten Islamischen Staat geleistet, sondern auch aktiv an Gewalt gegen die Zivilbevölkerung teilgenommen haben.

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